der grischäfer
in BAD EMSTAL
Öffnungszeiten
Mittwoch bis Sonntag
ab 17 Uhr
Warme Küche von 17 - 21 Uhr
Sonn- und Feiertags zusätzlich
von 12 - 14 und 17 - 21Uhr
Gehobene Küche und regionales Kochen - klingt das nicht ein wenig widersprüchlich?
Wir meinen nicht, denn beides lässt sich sogar ganz hervorragend kombinieren.
Offenbar so gut, dass der Grischäfer dafür mittlerweile weit über die Region hinaus bekannt geworden ist – als Restaurant wie auch als Caterer für große Veranstaltungen.
Unsere Wurzeln allerdings sind auf dem Land, und das wird auch so bleiben. Daher wird bei uns weiter regional bzw. saisonal gekocht.
Nur eines haben wir im Laufe der Zeit umgestellt: Wo immer es geht, setzen wir zunehmend Produkte aus biologischer Erzeugung ein.
Nicht, weil es momentan politisch korrekt und sehr angesagt ist, sonder einfach – weil es viel besser schmeckt.
Davon sind wir überzeugt. So sehr, dass wir sogar selbst schon zum Produzenten biologischer Lebensmittel wurden.
Das Beste
auf die Teller zu bringen, ist unser erklärter Anspruch.
Damit es dann aber auch komplett so richtig gut wird, muss eben auch das Umfeld dazu stimmen. Ein Grund, warum wir auf förmliche Zwänge und zeitgeistige Einflüsse weitestgehend verzichten wollen.
Zwischen Mauern und Balken
aus dem Mittelalter
Unser Haupthaus - der Restaurantbereich bietet auf zwei Ebenen Platz für jede nur denkbare Form, Feste richtig zu feiern.
Und wenn mal richtig viel Platz gebraucht wird, gibt es auch noch unseren Schafstall.
Der heißt nicht nur so, sondern war früher wirklich mal einer.
Inmitten dieses historischen Umfeldes entsteht eine Atmosphäre, die nur recht schwer zu beschreiben ist...
...man könnte es "gemütlich" oder "wie bei Freunden nennen", so hörten wir jedenfalls. Das bedeutet aber nicht, dass hier nur mittelalterliche Tafeleyen statt finden können, ganz im Gegenteil.
Uns geht der Ruf voraus, ein besonders „kommunikatives“ Restaurant zu sein. Das mag daher kommen, das eine große Tafel mitten im Raum für ganz neue Kontakte sorgen kann.
Von bekannter Herkunft
Zum oben angeführten Thema “Biolebensmittel“:
Oft ist es gar nicht mal so leicht, Produkte zu bekommen, die den schon inflationär gebrauchten Begriff “Bio” tatsächlich auch verdienen.
Denn manchmal ist leider nicht alles auch tatsächlich so, wie es etikettiert wurde.
Manchmal prangt gerade dieses vermeintliche Gütesiegel auf Dingen, die dem nun wirklich nicht entsprechen. Wie aber können wir dann dafür garantieren?
Zum Beispiel dadurch, dass wir viele Erzeugnisse hier bei uns aus der Region beziehen.
Genau gesagt von Betrieben, die wir schon lange kennen, die wir regelmässig besuchen kommen.
Das ist zwar auch keine absolute Versicherung, aber es beruhigt doch schon sehr.